Alle Artikel von Stefan Gubser

ein Sonnenuntergang…

unterhalb Leistchamm…

In dieser Woche verbrachte ich wieder einmal viele Stunden mit Wandern in der Region der mächtigen und sehenswerten Churfirsten. Vieles gab es zu Sehen und vieles habe ich erlebt. Ich denke da zb. an den Dienstagabend, als ich kurz nach 18.15 Uhr auf dem Heimweg war und diesen Sonnenuntergang geniessen konnte 🙂 Für morgen Samstag und den Sonntag meldet nun der Wetterbericht Kälte und der erste (frühe!) Schnee bis in die Niederungen.

In den nächsten Tagen folgen noch ein paar weitere Impressionen von meinen Touren.

(Klick für ein grösseres Bild)

Herbst am Walensee…

Herbst am Walensee – kurz nach 9.30 Uhr

Gestern Donnerstagmorgen empfing mich ein böiger Föhnwind, als ich die Region Glarnerland und Walensee erreichte! Der Wind hielt mich allerdings nicht ab und wurde zu meinem regelmässigen Begleiter während meiner Wanderung von Weesen (428m) nach Filzbach (715m), Obstalden (685m) und weiter zum Talalpsee (1090m) und dann wieder zurück. Wegdistanz knapp 17km.

Gocht (1952m)

Panorama Gocht (1952m)

Gocht (1952m) der Zielpunkt meiner gestrigen spontanen Wanderung. Startpunkt war Arvenbüel (1273m) kurz nach 14.30 Uhr. Warum gerade die Gocht? Durch die Gocht kann man von der nördlichen Seite der Churfirsten auf die südliche Seite wandern. Es gibt bei dieser Bergkette noch eine zweite Stelle, wo man ebenfalls auf die südliche Seite wandern kann nämlich das Valsloch beim Chäserrugg (2262m) am anderen Ende der Kette. Aufgepasst, beide Wege sind blaue Bergwanderwege und zum Teil recht steil.

Stefan Gubser – Glückspost

Im April 2012 erhielt ich von der Glückspost eine Anfrage, ob ich bei einer “Namensvetter” Story Lust hätte dabei zu sein, da ich den gleichen Namen wie der Schauspieler habe.

Die Idee dahinter war, dass der Fotograf ein Foto mitbringt und dann ein ähnliches Foto von mir macht und der Reporter während eines Interviews mich ein paar Dinge fragt.

Der passende Hintergrund fand ich während einem Besuch im neu eröffneten Stadtmuseum Rapperswil-Jona. Ende April Termin für die Fotos und im Mai war dann das Interview an der Reihe.

Grundsätzlich war die Sache und der Ablauf angenehm und ich habe ebenfalls meine Freude und eine Erinnerung daran.

Das Ergebnis sieht man hier! auf Seite 2 🙂