Kategorie: aufgefallen…

trotzdem noch Schnee?

Nach den vielen sonnigen und warmen Tage der letzten Zeit (meistens so Tagestemperaturen von 12 – 15 Grad) versucht es der „Winter“ anscheinend nochmals (wer hätte dies geglaubt nach dem bisherigen Verlauf…).

Gegen Sonntagabend einsetzender Regen, dazu stürmischer Westwind und in der Nacht von Sonntag auf Montag einen grossen Temperatursturz gegen die 0 Grad mit Schneeschauer bis ins Flachland!

Da bin ich jetzt aber mal gespannt!

Aussichten der nächste Woche…
von Felix Blumer, SF Meteo, 17.03.2007, 12.00 Uhr

„Alpennordseite, von Montag bis Donnerstag deutlich kälter mit Höchsttemperaturen zwischen 1 und 6 Grad. Dazu oft stark bewölkt und immer wieder Schneeschauer bis ins Flachland, dazwischen nur kurze Aufhellungen.“

 

Schnee? Fehlanzeige!

Hallo zusammen,

4. März – heute war es bis am späteren Nachmittag sonnig und um die 15 Grad warm… Frühlingshaftes und mildes Wetter und von Schnee ist weit und breit nichts zu sehen… 🙁

Gegen den Abend musste der mehrheitliche blaue Himmel den Schleierwolken platz machen (das Foto stammt von 17.15 Uhr).

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(Klick – für ein grösseres Bild)

 

Zu dieser Jahreszeit gehört doch Schnee und Kälte, die sich auch ein paar Tage mit diesen winterlichen Eigenschaften bis in die Niederungen zeigt dazu. Dieses Jahr Fehlanzeige und für mich ist es ehrlich gesagt kein richtiger Winter. Wie schon die vergangenen Wochen vorher, fehlt die weisse Pracht und es ist einfach zu warm. Vor gut einem Jahr gab es nochmals Schnee – einen halben Meter – innert 24 Stunden!

Mag mich an so wenig Schnee, wie dieses Jahr nicht erinnern und ich hätte Euch eigentlich lieber ein paar Winterimpressionen gezeigt hätte – „passend zu dieser Jahreszeit…“ wie es doch auch ab und zu auf der Menükarte im Restaurant steht…

 

„Eis-zwei-Geissebei“ 2007

Heute fand in Rapperswil-Jona einmal mehr das altbekannte „Eis-zwei-Geissebei“ auf dem Hauptplatz in der Altstadt statt. Diese Tradition findet immer am Fasnachtsdienstag statt und gilt als Höhepunkt der alljährlichen Fasnacht.

Da ich gerade in der Nähe war und ebenfalls Zeit hatte, besuchte ich den Anlass. Es war eh schon lange her, als ich zuletzt das „Eis-zwei-Geissebei“ miterlebte.

Der Brauch wird übrigens im Jahr 2007 schon zum 657. Mal durchgeführt.

Laut Geschichte haben früher die noblen Ratsherren aus den Fenster des Rathauses dem gewöhnlichen Volk auf dem Hauptplatz Würste zugeworfen, um die Armen zu verköstigen und ihnen vor der Fastenzeit auch einmal Fleisch zu bieten.

Heutzutage finden zuerst nicht öffentliche Reden und heitere Ansprachen der Stadträte und anderen Persönlichkeiten im Rathaus-Saal statt  – bis dann um 15.15 Uhr die Fenster geöffnet werden und Würste durchmischt mit Bürli und Biberli den wartenden Menschen zugeworfen werden.

Ein paar Bilder…

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(Klick für jeweils ein grösseres Bild)

Einen Link dazu aus der lokalen Tagespresse tags darauf…

Baobab…

Baobab? Was ist den das? Das habe ich auch gedacht, als ich einen Artikel anfangs Monat in einem Magazin gelesen habe. Werbung für das Magazin mache ich nun nicht, da ich eh kein Geld bekomme und denen immer Geld bringe… 😉

Weiter mit Baobab… 

Nun ein Baobab ist der Setzling eines afrikanischen Affenbrotbaumes. Von denen sagt man, dass dies der Baum des langen Lebens sei, da er bis zu 2000 Jahre alt werden kann. Speziell finde ich die dicken mächtige Stämme und die vielen Verzweigungen der Äste, die in alle Himmelsrichtungen wachsen.

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So einen Baobab Setzling habe ich mir hier bestellt. Die Baobab Setzlinge werden in einem Ausbildungsprogramm für Jugendliche in Dakar, Senegal gezüchtet und mit dem Kauf unterstützt man gleichzeitig diese Organisation – also ein gute Sache!