Der 6. Dezember ist bei uns ein besonderer Tag in der Adventszeit. Als Kind gab es früher einen „Chlaussack“ gefüllt mit Schokolade, „spanischen Nüssli“, Mandarinen und einem selbergebackenen Grittibänz.
Heutzutage feiern wir diesen Tag immer noch, einfach mit einem Grittibänz! 🙂
Meine Mutter backte für uns einige „Bänze“ aus 2kg Mehl…
und ich habe mich ebenfalls dabei „versucht“, wie auf den beiden unteren Bilder ersichtlich ist.
Mhmmm! Uns schmeckte es!
Hoi Chlaus
Allerhand. Grittibänze, Königskuchen (und Zopf) scheinen zu Deinen Lieblingspeisen zu gehören. Der Berg Grittibänze ist jedenfalls ‚impressive‘.
Also mit dem Brot hättest Du in Japan keine Probleme. Ein direkter Vergleich zu einem frischen Grittibänz fällt natürlich schwer. Es gibt viel weiches (gummig?) Weiss-Brot und Gebäck, das meisst süsslich schmeckt.
Zu so einem feinen frischen Grittibänz würde ich natürlich nicht nein sagen 😉 (ich weiss ich könnte das so ein Ding auch selber produzieren, aber darauf will ich mich gar nicht einlassen…)
En Guete.
Cheerio
Roefe
Danke fürs Kompliment Rolf 🙂
Ich gebe die Blumen gerne weiter an meine Mutter, denn der Berg an Grittibänzen stammt von Ihrer Backstube 😉
Meine schmeckten auch ned schlecht und was die Haltbarkeit anbetrifft habe ich das max. erreicht. Geschmacklich gibt es noch was zu Verbessern.
Wenn ich mal Auswandern würde, hätte ich demfalls eine gute Chance als Bäcker in Japan?
Brotbacken: Lass Dich mal darauf ein – es macht Spass!