Am Samstag erkundete ich mit einer leichten 2 stündigen Wanderung ein wenig die Umgebung um Mols und den waldigen Hügel Raischiben (655m hoch)… davon mitgebracht habe ich eine kleine Impression.
Am Mittwoch entfloh ich dem Alltag und ging in die Flumserbergen. Geplant war ein wenig Laufen in der verschneiten Bergwelt und eventuell der Aufstieg zum Gross Güslen. Für diesen Aufstieg dabei waren meine Schneeschuhe. Bis auf eine Höhe von 1620m (beim Heusee) war der Weg präpariert und gut begehbar. Ab dort mussten die Schneeschuhe ran. Kein Weg war ersichtlich. Nur ein paar Spuren von Tieren. Knapp vor 1800m Höhe musste ich die Idee abbrechen. Zu steil und ich versank trotz der Schneeschuhe im Tiefschnee… Auf ein anderes Mal, ohne Schnee…
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Die anhaltende Kälte mit den eisigen Temperaturen in der letzten Woche, hat auch seine positiven Effekte. So ist z.b. das Hafenbecken von Rapperswil zugefroren (zuletzt vor 24 Jahren!) und seit letzten Samstagmorgen zum Betreten freigegeben. Am gleichen Morgen haben die Rapperswil-Jona Lakers (Eishockeyklub) das Training ins Hafenbecken verlegt. Eine tolle Aktion!
Gestern Nachmittag nach der Arbeit konnte ich es nicht lassen und schnürte meine Schlittschuhe und zog für eine halbe Stunde meine Runden im Rapperswiler Hafen. Wie vor 24 Jahren, als ich mit meiner Schwester am gleichen Ort herumkurvte… 🙂
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